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21.12.2007: Vorarlberg gewährt Asylbewerbern ohne Chance 1500 Euro Rückkehrhilfe. Von Inge Baldinger, SN.  (mehr...)

20.12.2007: Die Anrufung des Verfassungsgerichtshofes hat Arigona Zogaj nichts genutzt – Innenminister Günther Platter bleibt hart: Sie muss in den Kosovo, obwohl sie nicht will. Über 2000 Asylwerber, Schubhäftlinge, Illegale pro Jahr sehen indes keine Perspektive mehr in Österreich und kehren freiwillig in ihre Heimat zurück. Von WOLFGANG MACHREICH.  (mehr...)

16.11.2007: Die Tageszeitung ÖSTERREICH wiederholt nicht nur die absurde Behauptung, Geschäftsführer Günter Ecker hätte Frau Zogaj 30.000 Euro angeboten, sondern behauptet in OTS0361, Ecker wollte nicht präzisieren, von wem die zwei Spendenkonten stammen, auf denen geschätzte Spenden in Höhe von 30.000 Euro für die Familie Zogaj bereitstehen müssten.  (mehr...)

15.11.2007: Der "Verein Menschenrechte Österreich" ist mit 1.055 freiwilligen Rückkehrern im Jahr 2006 und exakt 1.000 Rückkehrern bis 31.10.2007 Österreichs größte Beratungseinrichtung zur freiwilligen Rückkehr. Auch im Bundesland Oberösterreich ist der Verein mit 157 Rückkehrern in den ersten 10 Monaten das führende Kompetenzzentrum. Mitarbeiter des Vereins suchen täglich illegal in Österreich aufhältige Fremde zum Zweck der Rückkehrberatung auf.  (mehr...)

17.07.2007: Während der Verfassungsgerichtshof erst kürzlich die Fremdenbehörden wieder darauf aufmerksam machen musste, dass die Schubhaft nur "so kurz wie möglich" dauern darf, kümmert dies den Verwaltungsgerichtshof offenbar wenig.  (mehr...)

11.06.2007: Von Jänner bis Mai 2007 konnten 83 Asylwerber und illegal aufhältige Fremde mit Unterstützung des "Verein Menschenrechte Österreich" aus Oberösterreich in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Mit 55 % aller Rückkehrer aus Oberösterreich hat der "Verein Menschenrechte Österreich" seine führende Rolle in der Rückkehrberatung in diesem Bundesland unterstrichen.  (mehr...)

02.06.2007: Jeder dritte Schubhäftling kehrt freiwillig nach Hause zurück. Künftig soll das Verfahren maximal ein Jahr dauern, kündigt Minister Platter in der "Presse" an. Von Regina PÖLL, Die Presse.  (mehr...)

24.05.2007: In der Schweiz wird die Verabschiedung eines Zwangsanwendungsgesetzes durch den Nationalrat debattiert, mit dem festgelegt werden soll, welche Formen von Gewalt und Zwang bei der Abschiebung von Fremden erlaubt sein sollen.  (mehr...)

14.05.2007: Aufgrund des großen Erfolgs des "Verein Menschenrechte Österreich" in der Rückkehrberatung bei Schubhäftlingen in Wien, Oberösterreich und Tirol hat das BM.I den Verein nunmehr auch mit der Rückkehrberatung in den Polizeianhaltezentren St. Pölten und Wr. Neustadt betraut.  (mehr...)

04.05.2007: "Take me out of this Place of Despair and Starvation", Bringt mich weg von diesem Ort der Verzweiflung und des Hungerns, solche und ähnliche Aufschriften sind an den Wänden des Polizeilichen Anhaltezentrums Hernalser Gürtel in Wien zu finden.  (mehr...)

03.05.2007: WIEN. "Liberation", "No criminals" und "No bandidos" – "Keine Banditen": Das Stimmengewirr, mit Brocken aus Französisch, Englisch oder Spanisch, ist ungeheuer. Rund 30 Männer, fast alle schwarz, fast alle unter 40, wollen sich verständlich machen oder schreien sich ihren Ärger von der Seele, als Journalistin und Fotograf bei ihrem Lokalaugenschein den eng eingezäunten "Spazierhof" passieren.  (mehr...)

05.02.2007: Statt einfacher Rückschiebung am Brenner müssen Beamte "italienische" Asylwerber nach Wien begleiten. Von dort geht Flug in den Süden. Von Thomas Neuner.  (mehr...)

15.01.2007: Das Innenministerium hat den "Verein Menschenrechte Österreich" erstmalig ab 1. Jänner 2006 mit der Betreuung der Schubhäftlinge im Polizeianhaltezentrum Innsbruck betraut. Zusätzlich konnte der Verein eine Förderung des Europäischen Flüchtlingsfonds von 27.500 Euro für den Aufbau einer Rückkehrberatung in Schubhaft nach Tirol mitbringen.  (mehr...)

 

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